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Geschichten weben…
Weaving Stories ist ein Empowerment-Projekt für geflüchtete Frauen und Mädchen, das im November 2023 in Heidelberg ins Leben gerufen wurde. Es ist Teil des Programms „Förderung von schwer erreichbaren geflüchteten Mädchen und jungen Frauen“, getragen von IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. und gefördert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg.
Unter der Leitung von Aida Spiekermann (Antirassismustrainerin, Gestalttherapeutin) und der Mitwirkung von Sema Kerey (Tanztherapeutin, Antigewalttrainerin) hinterfragt das Projekt nicht nur individuelle Herausforderungen, sondern beleuchtet auch die strukturellen Barrieren, die geflüchtete Frauen in unserer Gesellschaft isolieren.
Warum Geschichten? Geschichten sind kraftvolle Werkzeuge, um Unsichtbares sichtbar zu machen. Amy Linn Smith beschreibt ihre transformative Kraft: „Stories make us more alive, more human, more courageous, more loving. Why? Because stories teach us how to remember. They teach us to hold on. They teach us how to hope.“
Das Projekt schafft geschützte Räume, in denen persönliche und kollektive Geschichten im Mittelpunkt stehen. In zweiwöchentlichen Wohnzimmertreffen und kreativen Workshops können Frauen ihre Erfahrungen teilen, voneinander lernen, neue Ressourcen entdecken und Resilienz aufbauen.
Über Ausstellungen und Projekte wie die Internationalen Wochen gegen Rassismus gibt Weaving Stories diesen Geschichten eine öffentliche Bühne, um Dialog und Veränderung anzustoßen.
Das Projekt strebt eine nachhaltige kommunale Verankerung an, um langfristig die Isolation zu durchbrechen, interkulturellen Dialog zu fördern und eine gerechtere Gesellschaft mitzugestalten.
Weitere Infos unter: https://www.instagram.com/weavingstoriees/
Unter der Leitung von Aida Spiekermann (Antirassismustrainerin, Gestalttherapeutin) und der Mitwirkung von Sema Kerey (Tanztherapeutin, Antigewalttrainerin) hinterfragt das Projekt nicht nur individuelle Herausforderungen, sondern beleuchtet auch die strukturellen Barrieren, die geflüchtete Frauen in unserer Gesellschaft isolieren.
Warum Geschichten? Geschichten sind kraftvolle Werkzeuge, um Unsichtbares sichtbar zu machen. Amy Linn Smith beschreibt ihre transformative Kraft: „Stories make us more alive, more human, more courageous, more loving. Why? Because stories teach us how to remember. They teach us to hold on. They teach us how to hope.“
Das Projekt schafft geschützte Räume, in denen persönliche und kollektive Geschichten im Mittelpunkt stehen. In zweiwöchentlichen Wohnzimmertreffen und kreativen Workshops können Frauen ihre Erfahrungen teilen, voneinander lernen, neue Ressourcen entdecken und Resilienz aufbauen.
Über Ausstellungen und Projekte wie die Internationalen Wochen gegen Rassismus gibt Weaving Stories diesen Geschichten eine öffentliche Bühne, um Dialog und Veränderung anzustoßen.
Das Projekt strebt eine nachhaltige kommunale Verankerung an, um langfristig die Isolation zu durchbrechen, interkulturellen Dialog zu fördern und eine gerechtere Gesellschaft mitzugestalten.
Weitere Infos unter: https://www.instagram.com/weavingstoriees/
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