Berufsinformationsbörse
Berufsinformationsbörsen sind mehrstündige Kontaktgelegenheiten, bei denen Schüler/ -innen in Kontakt mit Auszubildenden kommen, die einen weniger bekannten Beruf vertreten und/oder einen geschlechtsuntypischen Beruf gewählt haben.
Da es in der Berufsorientierung in der Stadt Heidelberg sehr viele „Kontaktbörsen“, gerade in größerem Stil gibt, haben wir bewusst einen kleineren Rahmen gewählt, bei dem die Schüler/ -innen individueller ihre Fragen und Bedürfnisse einbringen können.
Weiterer Unterschied: Wir kommen mit dem Team an die Schule zu den Schüler/ - innen. Ein einfaches aber wirksames Konzept, wie uns immer wieder bestätigt wird.
Mittels Fotos, Geschichten und Arbeitsgeräten zum Anfassen und Ausprobieren geben die Männer und Frauen einen ansprechenden Einblick in ihre jeweils geschlechtliche berufliche „Gegenwelt“.
In Gesprächen werden gender-relevante Themen wie Konsequenzen für Karrieremöglichkeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Lebensunterhalt, finanzielle Abhängigkeiten und Altersarmut besprochen.
Da es in der Berufsorientierung in der Stadt Heidelberg sehr viele „Kontaktbörsen“, gerade in größerem Stil gibt, haben wir bewusst einen kleineren Rahmen gewählt, bei dem die Schüler/ -innen individueller ihre Fragen und Bedürfnisse einbringen können.
Weiterer Unterschied: Wir kommen mit dem Team an die Schule zu den Schüler/ - innen. Ein einfaches aber wirksames Konzept, wie uns immer wieder bestätigt wird.
Mittels Fotos, Geschichten und Arbeitsgeräten zum Anfassen und Ausprobieren geben die Männer und Frauen einen ansprechenden Einblick in ihre jeweils geschlechtliche berufliche „Gegenwelt“.
In Gesprächen werden gender-relevante Themen wie Konsequenzen für Karrieremöglichkeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Lebensunterhalt, finanzielle Abhängigkeiten und Altersarmut besprochen.
LuCa Heidelberg e.V. wird unterstützt durch:
Der Paritätische Gesamtverband ist einer der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in der BRD. Er ist Dachverband von über 10.000 eigenständigen Organisationen, Einrichtungen und Gruppierungen im Sozial- und Gesundheitsbereich. Er repräsentiert und fördert seine Mitgliedsorganisationen in ihrer fachlichen Zielsetzung und ihren rechtlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belangen. Durch verbandseigene Institutionen trägt er bei zur Erhaltung, Zusammenarbeit und Neugründung von Organisationen und Einrichtungen der Sozialarbeit.
Stadt Heidelberg. Die Stadt Heidelberg fördert die Vielfalt der Talente und bekennt sich zu einem Zusammenleben, das auf Gleichbehandlung und gleichberechtigter Teilhabe beruht. Das Amt für Chancengleichheit entwickelt, finanziert und vernetzt Projekte die helfen, diese Qualitäten zielgruppensensibel besonders dort mit Leben zu füllen, wo Gruppen unterrepräsentiert sind und/oder ausgegrenzt werden. Das Amt für Chancengleichheit berichtet zudem über den aktuellen Stand der Chancengleichheit von Frauen und Männern in all ihrer Vielfalt. Es berät und unterstützt bei Ungleichbehandlung und Diskriminierung. Zudem vermittelt es Kontakte zu Beratungs- und Servicestellen.
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