Arbeitsweise
Der Verein LuCa-Heidelberg e.V., Genderfachstelle für Bildung und Gesundheitsförderung, bietet Kindern und Jugendlichen ein vielfältiges Präventionsangebot in den Bereichen Essstörungen, Gewaltprävention/Mobbing-Prävention, Lebensplanung und Berufsorientierung, offene Mädchen- und Jungenarbeit und individuelle Lernförderung. Beratung und Fortbildungen für Erwachsene, sowie die Veranstaltung von Vorträgen in den von LuCa vertretenen Bereichen oder angrenzenden Gebieten sind weitere Aufgabenfelder.
Als Verein vertritt LuCa-Heidelberg e.V. den Leitsatz von „Gender und Diversity“ - Lebensvielfalt und Chancengleichheit für alle sind unsere Ziele. Leitlinien der geschlechtssensiblen psychosozialen Arbeit sind Achtsamkeit und Respekt im Umgang miteinander sowie Transparenz und Flexibilität in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Multiplikatoren/-innen zu zeigen. Eine beständige, selbstreflexive innere Haltung ist Anspruch an das LuCa-Team.
Die Angebote, die an Heidelberger Grund- und weiterführenden Schulen stattfinden, werden in der Regel geschlechtsgetrennt durchgeführt.
Im Bereich Gewaltprävention findet die Arbeit an vielen Schulen in Kooperation mit dem Verein fairmann statt, die mit den Jungen arbeiten. In den Bereichen Essstörungen, Lebensplanung und Berufsorientierung und Anti-Mobbing Prävention leiten die Mitarbeiter von LuCa-Heidelberg e. V. die Jungengruppen. Vor- und Nachgespräche mit den beteiligten zuständigen Personen sind fester Bestandteil unserer Arbeit. Die Inhalte sind altersangepasst, lebenswelt- und prozessorientiert.
Neben Information und Aufklärung, erlebnisorientierten und aktiven Übungen wird auch dem Spaß Raum gegeben, so dass die Kinder und Jugendlichen gerne teilnehmen.++
Im Methodenkoffer des LuCa-Teams finden sich u.a. Rollenspiele, Körperübungen, Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung, Techniken der Selbstbehauptung, Entspannungstechniken, Kooperations- und gruppendynamische Übungen und Techniken wie auch Übungen zur beruflichen Orientierung.
Übergreifende Ziele sind Stärkung von Selbstachtung und Selbstbewusstsein, die Vermittlung und Übung individueller und sozialer Handlungskompetenzen zur Förderung einer inneren Haltung der Selbstfürsorge und Eigenverantwortung.
Das multiprofessionelle Team von LuCa-Heidelberg e.V. stützt sich dabei auf eine breite Basis an Methodenkompetenz aus den Erziehungs- und Bildungswissenschaften, der Sozialarbeit, therapeutischen Ausbildungen, gepaart mit Erfahrungen und Ausbildungen aus Handwerk und Industrie, bereichert durch sub- und multikulturelle Lebenshintergründe.
Die enge Einbindung des Vereins in die Netzwerkstruktur der sozialen und verwaltenden Institutionen und Einrichtungen Heidelbergs sorgen bei Bedarf für kurze Wege und einen schnellen und direkten Informations- und Vermittlungsfluss.
Als Verein vertritt LuCa-Heidelberg e.V. den Leitsatz von „Gender und Diversity“ - Lebensvielfalt und Chancengleichheit für alle sind unsere Ziele. Leitlinien der geschlechtssensiblen psychosozialen Arbeit sind Achtsamkeit und Respekt im Umgang miteinander sowie Transparenz und Flexibilität in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Multiplikatoren/-innen zu zeigen. Eine beständige, selbstreflexive innere Haltung ist Anspruch an das LuCa-Team.
Die Angebote, die an Heidelberger Grund- und weiterführenden Schulen stattfinden, werden in der Regel geschlechtsgetrennt durchgeführt.
Im Bereich Gewaltprävention findet die Arbeit an vielen Schulen in Kooperation mit dem Verein fairmann statt, die mit den Jungen arbeiten. In den Bereichen Essstörungen, Lebensplanung und Berufsorientierung und Anti-Mobbing Prävention leiten die Mitarbeiter von LuCa-Heidelberg e. V. die Jungengruppen. Vor- und Nachgespräche mit den beteiligten zuständigen Personen sind fester Bestandteil unserer Arbeit. Die Inhalte sind altersangepasst, lebenswelt- und prozessorientiert.
Neben Information und Aufklärung, erlebnisorientierten und aktiven Übungen wird auch dem Spaß Raum gegeben, so dass die Kinder und Jugendlichen gerne teilnehmen.++
Im Methodenkoffer des LuCa-Teams finden sich u.a. Rollenspiele, Körperübungen, Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung, Techniken der Selbstbehauptung, Entspannungstechniken, Kooperations- und gruppendynamische Übungen und Techniken wie auch Übungen zur beruflichen Orientierung.
Übergreifende Ziele sind Stärkung von Selbstachtung und Selbstbewusstsein, die Vermittlung und Übung individueller und sozialer Handlungskompetenzen zur Förderung einer inneren Haltung der Selbstfürsorge und Eigenverantwortung.
Das multiprofessionelle Team von LuCa-Heidelberg e.V. stützt sich dabei auf eine breite Basis an Methodenkompetenz aus den Erziehungs- und Bildungswissenschaften, der Sozialarbeit, therapeutischen Ausbildungen, gepaart mit Erfahrungen und Ausbildungen aus Handwerk und Industrie, bereichert durch sub- und multikulturelle Lebenshintergründe.
Die enge Einbindung des Vereins in die Netzwerkstruktur der sozialen und verwaltenden Institutionen und Einrichtungen Heidelbergs sorgen bei Bedarf für kurze Wege und einen schnellen und direkten Informations- und Vermittlungsfluss.
Mit der offenen Mädchenarbeit und Jungenarbeit, u.a. der Hausaufgabenhilfe und Kurse zur Medienkompetenz, Berufsorientierung wie auch psychosozialen Kursen, z.B. zur Schüchternheit, werden Mädchen und junge Frauen, Jungen und junge Männer auch in Frei- und Ferienzeiten in ihren verschiedenen Lebenslagen aufgefangen und gefördert.
Die Einbindung von LuCa Heidelberg in die Netzwerkstruktur der sozialen und verwaltenden Institutionen und Einrichtungen Heidelbergs sorgen bei Bedarf für kurze Wege und einen schnellen und direkten Informations- und Vermittlungsfluss.
Die Einbindung von LuCa Heidelberg in die Netzwerkstruktur der sozialen und verwaltenden Institutionen und Einrichtungen Heidelbergs sorgen bei Bedarf für kurze Wege und einen schnellen und direkten Informations- und Vermittlungsfluss.
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LuCa-Spendenkonto: IBAN: DE 10 6725 0020 0009 2931 08, Sparkasse Heidelberg oder werden Sie förderndes Mitglied.
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LuCa Heidelberg e.V. wird unterstützt durch
Der Paritätische Gesamtverband ist einer der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in der BRD. Er ist Dachverband von über 10.000 eigenständigen Organisationen, Einrichtungen und Gruppierungen im Sozial- und Gesundheitsbereich. Er repräsentiert und fördert seine Mitgliedsorganisationen in ihrer fachlichen Zielsetzung und ihren rechtlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belangen. Durch verbandseigene Institutionen trägt er bei zur Erhaltung, Zusammenarbeit und Neugründung von Organisationen und Einrichtungen der Sozialarbeit.
Stadt Heidelberg. Die Stadt Heidelberg fördert die Vielfalt der Talente und bekennt sich zu einem Zusammenleben, das auf Gleichbehandlung und gleichberechtigter Teilhabe beruht. Das Amt für Chancengleichheit entwickelt, finanziert und vernetzt Projekte die helfen, diese Qualitäten zielgruppensensibel besonders dort mit Leben zu füllen, wo Gruppen unterrepräsentiert sind und/oder ausgegrenzt werden. Das Amt für Chancengleichheit berichtet zudem über den aktuellen Stand der Chancengleichheit von Frauen und Männern in all ihrer Vielfalt. Es berät und unterstützt bei Ungleichbehandlung und Diskriminierung. Zudem vermittelt es Kontakte zu Beratungs- und Servicestellen.
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